gudelauneaxelatsweden: November 2009

Diesmal gibts die Bilder bei Picasa zum angucken. Dann wird hier die Seite auch nicht so groß. Die Bilder sind von meinem Besuch in Hamburg. Hab dann auf Hin- und Rückreise einen Zwischenhalt in Stockholm gemacht. Ist nur eine Auswahl der "besten Stücke". Hab natürlich deutlich mehr Fotos gemacht. War dann erstmal krank in Hamburg. Seit dem ich aber kuriert bin war ich nicht mehr krank. Das ist mal was schönes. Scheinbar hat sich mein Immunsystem jetzt angepasst ans schwedische Klima. Hab die Zeit aber genutzt um mir unter anderem Speicherstadt und Innenstadt anzuschauen. Im Rotlichtviertel und nem Klub war ich auch. Hat mir echt gefallen. Da ich so Angst um meine Kamera habe, gibts aber keine Fotos, wenn ich mal aus war abends. Stockholm hat mir total gefallen. Fands schade, dass ich nur so einen kleinen Teil gesehen habe. Hoffe auf meiner Heimreise noch mehr zu sehen. Hamburg hat eine wundervolle Innenstadt. Kann einen Besuch beider Städte nur empfehlen.

Fotos: Zu Besuch in Deutschland

Sorry, dass es so lange gedauert hat. Zwischenzeitlich hab ich mich etwas mit dem Bilderhochladen sinnlos abmühen müssen und diverse Entwürfe einfach verloren was etwas frustrierend war.
Hier also ein paar Eindrücke der letzten Ereignisse:
Zur Geburtstagsfeier von Tobi gabs das Motto "Bad Taste". Dazu durften wir uns so anstößig oder hässlich verkleiden wie wir wollten. Da hat mich natürlich die Leidenschaft gepackt, ist doch klar ;-)

Hier ein paar Schnappschüsse bei Nacht und Tag, die ich toll fand.

Übers WE war ich etwas im Süden am Meer im Nationalpark in der Nähe von Örnsköldsvik. Wir sind Freitags losgefahren und etwas spät angekommen, sodass wir in der Dunkelheit mitten durch die Wildnis unsere Hütte, in der wir schlafen wollten, finden mussten und diverses Gelände bezwingen mussten. War eigentlich ein reisen Spaß. Zwischenzeitlich haben wir nur leider die Pfadmarkierungen verloren, die sich durch farbliche Punkte an Bäumen oder Steinen bemerkbar machen und auch ausreichend vorhanden sind, nur im Dunkeln schlecht zu erkennen waren. Insgesamt waren wir vier Stunden unterwegs, weil unser eigentliches Ziel schon besetzt war. Zum Ende gab es dann aber leckere Pasta und lauter glückliche Menschen. Trotz der scheinbar etwas schwierigen Wanderung war niemand wirklich frustriert sondern hat es als Abenteuer wahrgenommen.

Steiler Abstieg mit Gepäck

Ankunft gegen elf Uhr nachts in der Hütte ohne Strom und fließend Wasser. Feuerholz und Wasser durfte man in der Wildnis besorgen. Werkzeug und Wasserkanister waren ausreichend vorhanden. Nachdem das Feuer dann brannte wurde die Stimmung deutlich entspannter und wir genossen diese noch bis ca 4 Uhr morgens :-)